Visionen sind nicht nur Träume, die Verwirklichung braucht Kraft, Ausdauer und viele helfende Hände.
Wohnen, Essen und Zusammensein pflegen
- Gut zu Wissen liebe Gäste, der Bären bleibt Ihnen und uns trotz Nachfolgeplanung weiterhin erhalten.
- Auch gut zu wissen, die Säle sind bis auf weiteres in Betrieb und das solange, bis überhaupt ein Stein bewegt wird.
- Die Saal- und Bühne Infrastrukturen dürfen wie immer schon, von den Vereinen, Veranstaltern oder Firmen kostenlos benutzt werden.
- Zum Fundament der Idee und als unentbehrliche Mittragende gehören junge und motivierte Fachkräfte.
Nutzungs- & Erweiterungsprojekt «Visionen»
Für einen potenten Investor und jungen Restaurant Nachfolger ist eine Mischnutzung eine Herausforderung mit grossem Potenzial. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, es gibt viele Möglichkeiten und Wege zum Ziel.
Synergien mit anderen Lokalanbietern wie etwa der Pflugfabrik lassen traditionelle Grossanlässe und nicht nur diese auch in Zukunft ihren Platz. Mit einem neuen Nutzungskonzept können vorhandene und neue Infrastrukturen im, aber auch um den Bären gemeinsam genutzt werden.
Die Bärenliegenschaft ist gross, die Bautätigkeiten betreffen etapiert alle Bereiche von Abbruch, Neu- und im historischen Teil Umbau. Der Barockbau von 1788 ist geschützt und bleibt bestehen. Mit der offen gelegten Oesch und der neuen Wohnungs-Scheune auf der einen Seite des Baches und dem renovierten Bären auf der anderen Seite gibt es ein eindrückliches Bild.
Möchten Sie gerne wissen, wie es im Bären als Liegenschaft und als Restaurant weitergehen könnte, dann fragen Sie bitte uns persönlich! Glauben Sie nicht das dumme Geschwätz von Besserwissern, die irgend etwas falsch nachplaudern!
V_2023_03 / Alle Informationen sind während der anhaltenden Nachfolge- und Planungsphase ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit!
Zeitpläne
Vorbereitungsphase Abklärungen mit der Gemeinde, Baukommission, OLK, Denkmalpflege, Raumplanung, Wasserschutzamt, Notar und Finanzdienstleistern bezüglich der Machbarkeit. Diese Phase wurde bereits 2014 eingeleitet und ist mittlerweile mit guten Resultaten abgeschlossen. Denkmalpflege und weitere Mitwirkende halfen einvernehmlich mit, dem Bären und seinem Umfeld den nötigen Respekt zu erweisen.
Die Realisierungsphase, allerfühestens ab 2024, wohl doch eher später, Neubau und Umnutzung von bis zu 14 hellen, kleineren und grösseren Wohneinheiten. Damit verbunden, dann auch die etapierten baulichen Eingriffe am und im Bären.
Die neue «Bäreschür», mit den Wohnungen ist barrierefrei, mit Lift, breiteren Türen und ohne Schwellen, ein Zuhause mit sozialen Kontaktmöglichkeiten und Anbindung an den ÖV. Ein Daheim im Grünen und doch mitten im Dorf, für Menschen mit gehobenen Bedürfnissen und Ansprüchen.
Die Wohnungen liegen ruhig im heutigen Teil des Gartens, eine Einstellhalle garantiert den Anwohnern einen eigenen Parkplatz. Die Wohnungen entsprechen den Vorlagen der viel diskutierten «Wohnraum-Entwicklung nach innen» und können ohne nennenswerten Landmehrverbrauch realisiert werden.
Unsere Partner des Vertrauens
Peter Hügli, (A + W Liegenschaften AG), Investor der wird erst bekannt gegeben, wenn die Veträge untrzeichnet sind, Martin Bürgi, Forum für Treuhand Notar/Beratung/Revision
